Workshop & Gespräch 4
2. Mai von 18–20 Uhr
Gespräch mit: Julia Nitschke, AfrikNRW und Nesrin Tanç
3. Mai von 10–16 Uhr
Workshop mit: Julia Nitschke
Workshop mit Voranmeldung
Veranstaltungsort: atelier automatique, Bochum
Im Anschluss an den Workshop
Wie lassen sich Geschichten kartieren, die außerhalb des Zentrums liegen? Inspiriert von Olga Tokarczuks Konzept des ex-zentrischen Erzählens erkunden wir künstlerische Mapping-Methoden und experimentieren mit alternativen Kartierungen. Anhand eigener Projekte – aber auch darüber hinaus – stelle ich verschiedene Herangehensweisen vor. Gemeinsam erschaffen wir neue Landkarten mit Collagen, Zeichnungen und Erinnerungen, um verborgene Narrative außerhalb des Zentrums sichtbar zu machen.
→ Bitte mitbringen (falls möglich): Eigene Ideen für Kartierungsprojekte, Kartenmaterial (z. B. Stadtpläne, Postkarten), Collagen-Material, eigener Laptop.
Julia Nitschke ist eine interdisziplinäre Performancekünstlerin und Kuratorin aus dem Ruhrgebiet. In ihrer Arbeit verbindet sie politisches Erinnern, queer-feministische Perspektiven und Archivarbeit. 2024 war sie Stipendiatin der Kunststiftung NRW und erforschte postindustrielle, queere Beziehungen zwischen dem Ruhrgebiet und Oberschlesien. Gemeinsam mit Eva Busch widmete sie sich im Archiv-Projekt „Emanzenexpress – Gemeinsam sind wir gemeiner“ der Neukartierung feministischer Kämpfe und Widerstände, um Bochums feministische Vergangenheit und Gegenwart stärker ins Zentrum zu rücken.
Workshop & Gespräch 4
2. Mai von 18–20 Uhr
Gespräch mit: Julia Nitschke, AfrikNRW und Nesrin Tanç
3. Mai von 10–16 Uhr
Workshop mit: Julia Nitschke
Workshop mit Voranmeldung
Veranstaltungsort: atelier automatique, Bochum
Im Anschluss an den Workshop
Wie lassen sich Geschichten kartieren, die außerhalb des Zentrums liegen? Inspiriert von Olga Tokarczuks Konzept des ex-zentrischen Erzählens erkunden wir künstlerische Mapping-Methoden und experimentieren mit alternativen Kartierungen. Anhand eigener Projekte – aber auch darüber hinaus – stelle ich verschiedene Herangehensweisen vor. Gemeinsam erschaffen wir neue Landkarten mit Collagen, Zeichnungen und Erinnerungen, um verborgene Narrative außerhalb des Zentrums sichtbar zu machen.
→ Bitte mitbringen (falls möglich): Eigene Ideen für Kartierungsprojekte, Kartenmaterial (z. B. Stadtpläne, Postkarten), Collagen-Material, eigener Laptop.
Julia Nitschke ist eine interdisziplinäre Performancekünstlerin und Kuratorin aus dem Ruhrgebiet. In ihrer Arbeit verbindet sie politisches Erinnern, queer-feministische Perspektiven und Archivarbeit. 2024 war sie Stipendiatin der Kunststiftung NRW und erforschte postindustrielle, queere Beziehungen zwischen dem Ruhrgebiet und Oberschlesien. Gemeinsam mit Eva Busch widmete sie sich im Archiv-Projekt „Emanzenexpress – Gemeinsam sind wir gemeiner“ der Neukartierung feministischer Kämpfe und Widerstände, um Bochums feministische Vergangenheit und Gegenwart stärker ins Zentrum zu rücken.